Wachstumsförderung nach Haartransplantation
Eine inzwischen etablierte Methode zur Beseitigung dauerhaft kahler Stellen (d.h. älter als 3 Jahre), insbesondere beim erblich bedingten Haarausfall des Mannes, ist die Verpflanzung eines Haarstreifens (FUT – Follicle Unit Transplantation) oder einzelner follikularer Einheiten (FUE – Follicle Unit Extraction), der bzw. die vorher aus dem vorhandenen Haarkranz entnommen werden.

Besteht eine Kahlstelle länger als 3 Jahre, degeneriert das Haarfollikel und neues Wachstum ist meist nicht mehr möglich. Hat der Betroffene diese Entwicklungsstufe des Haarausfalls erreicht, können ihm die modernen Techniken der Haar- transplantation wieder zu vollem und gesundem Haar verhelfen - und Thymuskin zu einem besseren An- und Nachwachsen der Haare nach der Transplantation.
- Die ersten Wochen entscheiden darüber, ob das Transplantat anwächst oder nicht.
- Wundheilungsstörungen oder entzündliche Reaktionen der Kopfhaut können auftreten.
- Die richtige Pflege im Anschluss an die Haartransplantation spielt eine wichtige Rolle für den Heilungsverlauf das Anwachsen der Haarfollikel und letztlich für ein rundum zufriedenstellendes Ergebnis – gesundes und kräftiges Haar.
Dr. med. Joachim Beck, AQ Clinics Heidelberg
Die optimale Lösung für Ihr Haarproblem
Mit dem Wunsch von Haarausfall Betroffenen eine ganzheitliche Lösung anzubieten, sind die beiden Haarausfall-Spezialisten Thymuskin und AQ-Clinics eine Kooperation eingegangen.
Der erste Schritt ist die Anwendung von Thymuskin Shampoo & Serum im Anfangsstadium des genetisch bedingten Haarausfalls. Besteht eine Kahlstelle ungefähr 3 Jahre oder länger, degeneriert das Haarfollikel und neues Wachstum ist oft nicht mehr möglich.
Hat der Betroffene diese Entwicklungsstufe erreicht, können ihm die modernen Techniken der Haartransplantation wieder zu vollem und gesundem Haar verhelfen - und Thymuskin zu einem besseren An- und Nachwachsen der Haare nach der Transplantation.
Praxisklinik für Haartransplantation & innovative Haartechniken in Heidelberg
Mitglied im Verband Deutscher Haarchirurgen VDHC.
Typischer Verlauf
Fortschreitende androgenetische Alopezie mit anschließender Haartransplantation und Auffüllung lichter Stellen.
Heilungsverlauf einer Eigenhaartransplantation
Mit anschließender Pflege Anwendung von Thymuskin Med Shampoo und Thymuskin Med Serum Gel
ERGEBNIS ANWENDUNGSTEST
Tester Balki F., 2017
„Ich bin sehr zufrieden mit den Produkten. Meine Haare werden immer dichter. Es läuft alles so wie es sein soll.“
PFLEGE MIT THYMUSKIN®
Bei dem Thymuskin Wirkstoffkomplex handelt es sich um eine ganzheitliche Nachbildung des natürlichen Thymusdrüsen-Extraktes - eine Peptidstruktur, die die Natur als Vorbild hat.
Jedes einzelne Thymuspeptid hat eine bestimmte Aufgabe. Die Funktion dieser sogenannten Signalpeptide kann man sich vereinfacht wie die Bedienung eines Lichtschalters vorstellen. So können Zell-Prozesse angestoßen oder auch verhindert werden. Auf diese Weise entfalteten zahlreiche Thymuspeptide eine positive, synergistische und naturähnliche Wirkung.
Die biologische Wirksamkeit von Thymuskin zeigt sich vor allem in der Aktivierung der Haarzellen (Keratinozyten), die das physiologische Wachstum der Haare entscheidend beeinflussen. Die Haarbildung wird angeregt und die Wachstumsphase verlängert. Verschiedene Enzyme, die bei der Entstehung von Haarausfall eine entscheidende Rolle spielen, werden gehemmt. Das Haarwachstum wird so nachhaltig stimuliert.
THYMUSKIN® CLASSIC
Im Anschluss an die Eigenhaartransplantation kann ab Tag 3 nach dem Eingriff der Kopf mit dem pH-Wert hautfreundlichen Thymuskin Classic Shampoo (silikonfrei, parabenfrei) gewaschen werden.
Nach der Abheilung des Schorfs und dem Anwachsen der Grafts (ca. 30 Tage) empfehlen wir die Anwendung von Thymuskin Shampoo & Serum für mindestens 3 Monate.
Ein Teil der implantierten Haare kann innerhalb der ersten vier Wochen nach der Transplantation wieder ausfallen. Es handelt sich dabei um sogenannte Telogenhaare, die das Ende ihres Wachstumszyklus erreicht haben und ausfallen.
Der Haarfollikel bildet an dieser Stelle neue, sogenannte Anagenhaare und so ist diese vorübergehende Situation kein Grund zur Beunruhigung, sondern entspricht dem normalen Wachstumszyklus der Haare.